Benefiz-Open-Air für die Kriegsopfer in der Ukraine, alle Musiker sind auf der Bühne und umarmen sich.

Veranstaltung

Ausstellung „Welt im Tropfen“

Welt im Tropfen
So., 4. Juni 2023
Das Datum dieser Veranstaltung liegt in der Vergangenheit

Wasser kommuniziert! Wer das nicht glaubt, kann sich in der Ausstellung „Welt im Tropfen“ informieren.
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Beschreibung

Die Ausstellung „Welt im Tropfen“ ist am kommenden Sonntag, 18. Juni von 14:00 bis 17:00 Uhr das letzte Mal in Langenau geöffnet. Die Macherin der Ausstellung, Regine C. Henschel, ist an der Finissage anwesend und beantwortet gerne Fragen zur Forschung. Denn sie ist davon überzeugt: Wasser kommuniziert! Wer das nicht glaubt, kann sich vor Ort informieren.

Über eine Distanz von bis zu circa 1,5 Meter tauschen Wassertropfen im Stuttgarter Labor von Regine C. Henschel und Prof. Dr. Bernd Kröplin Informationen aus und beeinflussen sich gegenseitig. Erwachsene, die beispielsweise in einem Bus oder Vortragssaal sitzen, haben bereits untereinander Informationen ausgetauscht, bevor sie sich überhaupt begrüßt haben: Sie sind eine große "Wasserinformationssuppe".

Dies ist eines der sieben neu entdeckten Wassergeheimnisse, die im Langenauer KulturBahnhof im Rahmen der Foto-Ausstellung „Welt im Tropfen“ vom 21. Mai bis 18. Juni sonntags von 14:00 bis 17:00 Uhr vorgestellt werden. Langenau als eine der quellenreichsten Städte in Deutschland bietet sich als Präsentationsort hierfür bestens an.

Der Mensch nimmt Informationen und seine Umwelt vermutlich noch ganz anders wahr als bisher geglaubt, nämlich durch das Zellwasser. „Bislang gingen wir davon aus, dass der Mensch bewusst seine Wahrnehmung im Griff hat und die ihm vorhandenen fünf Sinne wie Sehen, Riechen, Schmecken, Hören und Tasten nutzt, um die Welt zu erfahren. Wir glauben aber jetzt, dass über das Wasser so etwas wie ein weiterer Informationskanal dazugekommen ist, den wir nicht steuern können und dies ist durchaus sehr bedeutsam für den Menschen“, erklärt Regine C. Henschel.

Wasser reagiert auf äußere Einflüsse sehr sensibel und bildet in der Struktur des getrockneten Tropfens unter dem Dunkelfeldmikroskop ab, ob es einem Handytelefonat ausgesetzt war, Röntgenstrahlung oder sogar Pflanzen, Steinen und Musik. Ein Wassertropfen, der klassische Musik „gehört“ hat, sieht anders aus als einer, der Hardrock ausgesetzt wurde. Wasser reagiert auf Frequenzen, Schwingungen und noch viele weitere äußere Einflüsse - und speichert diese dokumentierbar im Tropfenbild. Wasser hat also so etwas wie ein Gedächtnis zur Informationsspeicherung.

Die Änderung der Wahrnehmung

Wasser nimmt seine Umgebung wahr. Das Blut zum Beispiel, welches Regine C. Henschel als Körperwasser mit zu den untersuchenden Substanzen zählt, verändert ebenfalls deutlich seine Struktur unter dem Dunkelfeldmikroskop, wenn die Person entspannende Musik gehört hat. Alles, womit der Mensch positiv oder negativ in Resonanz geht, ändert das eigene Körperwasser. In der Forschung untersuchten Prof. Dr. Bernd Kröplin und sein Stuttgarter Team verschiedene Wässer aus zahlreichen Quellen weltweit, es sind in den letzten 20 Jahren über 30.000 Tropfenfotos entstanden.

Die Wasserkommunikation im Alltag

Der Mensch besteht als Erwachsener aus bis zu 70 Prozent Körperwasser und kann sich willentlich dem Prozess der Wasserkommunikation nicht entziehen. Aber ein Mensch in einem normalen Gesundheitszustand kann die Fremdinformationen beispielsweise einer Mobilfunkstrahlung umwandeln. Das dokumentieren die Forscher mit den Tropfenfotos der Einwirkung von einem dreiminütigen Handygespräch auf den menschlichen Speichel. Im Speicheltropfen eines gesunden Menschen bilden sich die Strukturveränderungen im Tropfenfoto meistens nach etwa 5 bis 15 Minuten wieder zurück.

„Diese Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen, aber die dokumentierten Ergebnisse nach über 15 Jahren Wasserforschung lassen weitere interessante Kommunikationsphänomene und Betrachtungen erwarten“, freut sich Henschel. Die Fotos und spannenden Erkenntnisse haben die Autoren in ihrem neuen Buch „Die Geheimnisse des Wassers – Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung“ dokumentiert. In großformatigen Plakaten und Tafeln werden diese in Auszügen in der Ausstellung und in einem begleitenden Vortrag in Langenau vorgestellt.

Weitere Informationen sind unter www.weltimtropfen.de

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